Donnerstag, Januar 14, 2010
Krabben-Mango-AvocadoCocktail
Beluga-Linsen mit Champignons
Mittwoch, Januar 06, 2010
Gebrannte Mandeln
Zutaten:
1. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2. 100 ml Wasser, den Zucker, den Vanillezucker und den Zimt in einer großen Pfanne zum Kochen bringen. Dann die Mandeln zugeben und alles bei mittlerer bis starker Hitze kochen lassen, dabei ab und zu umrühren. Nach 5-8 Minuten ist die Flüssigkeit verdampft und der Zucker überzieht die Mandeln mit einer trockenen Kruste.
3. Jetzt die Temperatur etwas reduzieren und so lange weiterrühren, bis der Zucker sich wieder verflüssigt hat und als Karamell alle Mandeln relativ gleichmäßig umhüllt. Auf das vorbereitete Backblech schütten. Die Mandeln mit zwei Gabeln schnell voneinander trennen (nicht mit den Fingern, da sehr heiß!) und dann abkühlen lassen. In einem luftdicht verschlossenen Behälter sind die Mandeln einige Tage haltbar, am besten schmecken sie aber ganz frisch und noch leicht warm.
Quelle: http://www.kuechengoetter.de/rezepte/verschiedenes/Gebrannte-Mandeln-182265.html
Montag, Januar 04, 2010
Kabeljau mit Mandelpanade
Ich habe noch einige Reste von Mandeln und Hasselnüssen im Vorratsschrank.
Mit Hilfe von etwas Dill habe ich daraus eine Panade gemacht, die sehr lecker schmeckt.
Kabeljau mit Mandelpanade
Zutaten für 4 Personen:
4 Kabeljaufilets (je etwa 150 g), 2 EL Zitronensaft, je 1 Bund Dill, 120 g fein gemahlene Mandeln, 2 Eiweiße, Salz, Pfeffer, 3 EL Mehl, 30 g Butter
Die Filets mit Küchenpapier abtrocknen, mit Zitronensaft beträufeln und ziehen lassen. Dill waschen und trockenschütteln, sehr fein hacken. Mit Mandeln mischen.
Die Eiweiße verquirlen. Fischfilets salzen und pfeffern, erst in Mehl wenden, dann durch das Eiweiß ziehen und in der Mandel-Mischung wenden.
Butter in einer beschichteten Pfanne zerlassen und die Fischfilets darin bei mittlerer Hitze auf jeder Seite in 3-4 Min. goldbraun braten.
Sonntag, Januar 03, 2010
Traditioneller Brownie
Ein Brownie muss für mich weich, schokoladig und cremig sein. Ich habe ein Rezept aus dem Kochbuch der Hummingird Bakery in London ausprobiert, das wirklich umwerfend ist. Dazu noch etwas Eis - die perfekte Kombination.
Traditioneller Brownie
200 g dunkle Schokolade, in Stücke zerbrochen
175 g Butter
325 g Zucker
130 g Mehl
3 Eier
1. Den Ofen auf 170 Grad C vorheizen.
2. Die Schokolade zusammen mit der Butter im Wasserbad schmelzen.
3. Die flüssige Schokolade vom Herd nehmen und den Zucker unterrühren. Danach Mehl unterrühren. Zuletzt die Eier untermischen. Alles sollte gut vermengt sein.
4. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Form füllen (ich nehme eine Auflaufform) und ca. 30-35 Minuten backen.
Muscheln in Kokossauce
Muscheln in Kokossauce
Die Kokossauce schmeckt superlecker und passt sicher auch zu Fisch oder Garnelen.
Zutaten für 2 Personen:
2 Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen, 1 Stück frischer Ingwer (etwa 6 cm), 2 grüne Chilischoten, 2 EL Erdnussöl, 1/2 TL Kurkumapulver, 2 TL gemahlener Kreuzkümmel, 400 ml Kokosmilch, Salz, Zucker, 1 kg Miesmuscheln, 2 EL gehacktes Koriandergrün
Schritt 1
Zwiebeln schälen und grob schneiden, anschließend mit dem Pürierstab oder im Mörser pürieren. Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Den Ingwer schälen und ganz fein hacken. Die Chilis waschen, entstielen und ganz fein hacken.
Schritt 2
Öl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Zwiebelpüree dazugeben und unter Rühren so lange braten, bis es leicht bräunt. Den Knoblauch, Ingwer und die Chilis unterrühren und 2 Minuten weiterbraten. Kurkuma und Kreuzkümmel darüberstreuen und kurz weiterbraten, dann die Kokosmilch dazugießen und unterrühren. Kräftig mit Salz und mit wenig Zucker abschmecken, 5 Minuten offen köcheln lassen.
Schritt 3
Inzwischen die Muscheln in kaltem Wasser gründlich waschen, dabei alle offenen Muscheln wegwerfen. Muscheln in die Kokossauce geben und geschlossen bei mittlerer Hitze 7-10 Minuten kochen, dabei zwei- bis dreimal kräftig am Topf rütteln oder die Muscheln umrühren. Zum Schluss Koriandergrün unter die fertigen Muscheln rühren. Mit Reis oder frischem Weißbrot servieren. Vorsicht beim Essen: Muscheln, die noch zu sind, wegwerfen!
Dazu passt Weissbrot oder Reis.
Quelle: Indien Basics
Samstag, Januar 02, 2010
Lachscurry mit Reisnudeln
Weiße Bohnensuppe
Als ich vom Blogg-Event Soulfood gelesen habe, war für mich klar, dass es eine Suppe sein muss. Die wärmen so schön im Winter. Bei "Lanz kocht" habe ich Schuhbecks Bohnensuppe gesehen, das Rezept wollte ich sowieso ausprobieren. Obwohl mein Soulfood Nr. 1 natürlich Schokolade ist!
Fazit: Sehr lecker, auch ohne Bohnenkraut, denn das ist mir in Dänemark bisher nicht begegnet.
Weiße Bohnensuppe mit geräuchertem Aal und Croutons
Zutaten für vier Personen
200 g Räucheraal
0,5 Zitrone, unbehandelt
600 g Bohnen, weiß, klein (aus der Dose)
3 Scheiben Ingwer
2 Zehen Knoblauch
700 ml Gemüsebrühe
250 g Sahne
4 EL Butter
0,5 Schote Vanille
2 - 3 EL Butter, braun
2 Scheiben Toastbrot
1 Stange Zimt
Muskatnuss
Salz
Pfeffer aus der Mühle,schwarz
Chili, mild (gemahlen)
Zubereitung
Den Räucheraal enthäuten und von der Haut den Tran entfernen. Die Filets von der Gräte lösen und die Gräten zupfen. Einen Streifen Schale aus der Zitrone heraus schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden. Die Bohnen abtropfen lassen und mit einer Prise Bohnenkraut, Zitronenschale, einer Ingwerscheibe und einer in Scheiben geschnittenen Knoblauchzehe in der Brühe knapp unter dem Siedepunkt circa zehn Minuten ziehen lassen. Ein Drittel der Bohnen heraus nehmen und in einem kleinen Topf warm stellen. Ingwer und Zitronenschale wieder entfernen. Sahne mit einem Esslöffel Butter hinzufügen und pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Muskat würzen.
Die Toastbrotscheiben in Würfel schneiden. Mit Vanille, einer in Scheiben geschnittenen Knoblauchzehe, braunen Butter, zwei Ingwerscheiben und der restlichen Butter goldbraun anbraten und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Mit einer Reibe etwas Zimt darüber reiben.
Die Suppe nochmals aufmixen. Die Bohnen und den Aal in warme Teller verteilen und die Suppe darauf füllen. Mit Croutons bestreuen.
Quelle: http://lanzkocht.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,7953286,00.html